Despacho-Zeremonie
Arbeiten im Heiligen Raum
Ein Despacho ist eine uralte Zeremonie der Inkas in Form eines Mandalas. Es ist ein Zurückgeben als Geschenk für alles, was wir täglich erhalten. Mit dem Despacho errichten wir eine Brücke zwischen der materiellen und der spirituellen Welt, um neue Arten von Möglichkeiten und Beziehungen zu erschaffen.
Despachos sind kraftvolle energetische Kunstwerke, bestehend aus Blättern, Blüten und Gaben, wie Nüsse, Samen, Süßigkeiten, Muscheln, Federn, Keksen, auch Münzen (Geld) und vielen weiteren Zutaten. Mit großer Sorgfalt, Dankbarkeit und Vertrauen werden Wünsche und Träume in das Despacho eingebracht, da alle Zutaten energetisch aufgeladen werden, bevor sie ihren Platz im Despacho finden. Die Zeremonie bringt uns in die richtige Beziehung zu Pachamama - Mutter Erde - und unterstützt uns dabei unser Leben in Heilung zu bringen und Träume zu verwirklichen.
Es gibt eine Vielzahl von Despachos:
und viele mehr. In den Anden gibt es ungefähr dreihundert unterschiedliche Despachos.
Das fertige Despacho wird fest verschnürt und mit ihm das leuchtende Energiefeld (Aura) des/der Teilnehmer*in gereinigt. Anschließend wird das Despacho entweder dem Wasser,- der Erde oder dem Feuer übergeben.